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Kindergarten Fellbach |
LVA Lübeck |
Nord LB Hannover
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Schule Herbrechtingen |
BA Ravensburg |
Aufwärmhalle, München |
Schule Herrenberg |
Handelskammer Hamburg |
Handwerkskammer, Ulm |
Unilever, Hamburg |
Wohnturm, Hamburg |
Cruise Center, Hamburg |
Bürogebäude, Stuttgart |
ZHI, Stuttgart |
SLK Kliniken Heilbronn | Landeszentrum für Datenverarbeitung | Walter-Eucken-Schule, Karlsruhe | Umbau Doppelhaushälfte, Stuttgart | Umbau Bürogeschoss, Stuttgart | Sanierung Gebäude, Stuttgart | Neubau Empfangsgebäude, Glatten | Neubau Betriebshof, Dortmund |
Wohnheim Oberländer Strasse, Augsburg
| Bürogebäude Wörwag, Korntal-Münchingen
| Sanierung Geschäftshaus Stiftstraße, Stuttgart
| Filderhalle, Leinfelden Echterdingen
| Bürogebäude Vector-2.BA, Regensburg
| Jugendhaus Balingen
| Bürogebäude Vector-3.BA, Regensburg
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| | Handelskammer Hamburg, Haus im Haus Behnisch, Behnisch Architekten
0 |  | | LPH |  | Bauzeit Januar 2006 - März 2007 Tätigkeitsfelder LPH 6 + 7, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe in Projektpartnerschaft mit wörner + genkel gbr, Stuttgart, Detailabstimmungen im Zuge der Erstellung der Leistungsverzeichnisse gemeinsam mit den planenden Architekten LPH 8 Objektüberwachung 360grad+ architekten, Hamburg Link: http://behnisch.com/projects/173 | Info | 
| Die Arbeit ist das Ergebnis des internationalen Gestaltungswettbewerbs, den die Handelskammer Hamburg für den Ausbau der Handelskammer ausgelobt hatte. In der Ausschreibung wurde die Realisierung von neuen Stockwerken im ehemaligen Saal der Wertpapierbörse verlangt, unter Berücksichtigung der Gebäudegeschichte. Die Lösung von Behnisch ist genial und witzig: Die neue Struktur wurde wie ein durchsichtiger Kasten auf mehreren Stockwerken konzipiert und befindet sich mitten im Saal. "Haus im Haus" wurde es von den Planern genannt, oder auch die Schachtel in der Schachtel, eine Hülle in der Hülle. Helligkeit, Leichtigkeit, Transparenz - das sind die "tragenden" Elemente dieses Projekts, das dem Stil der Geschichte gegenüber offen ist, mit dem es sich anhand eines angenehmen, maßvollen Ansatzes konfrontiert, der allerdings den Themen der Gegenwart entspricht. Der Unterschied der Stile ist deutlich und wird anhand von Interferenzen entwickelt: Matte und transparente Materialien, minimalistische Linien und bildhauerische Volumen, monumentale Atmosphären und leichte Entscheidungen, strenge und fröhliche Architektur. Dieses Spiel der ständigen Interferenzen bildet in Wirklichkeit die Seele des Projekts, bzw. seine Fähigkeit, sich mit einem intelligenten und leichten erzählerischen Muster in das geschichtliche Gefüge einzubinden. Text (Auszüge): Francesca Oddo, Fotografie: Jürgen Landes http://www.hk24.de/servicemarken/ueber_uns/anlagen/hausimhaus.jsp | 1 | 
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