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Kindergarten Fellbach |
LVA Lübeck |
Nord LB Hannover
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Schule Herbrechtingen |
BA Ravensburg |
Aufwärmhalle, München |
Schule Herrenberg |
Handelskammer Hamburg |
Handwerkskammer, Ulm |
Unilever, Hamburg |
Wohnturm, Hamburg |
Cruise Center, Hamburg |
Bürogebäude, Stuttgart |
ZHI, Stuttgart |
SLK Kliniken Heilbronn | Landeszentrum für Datenverarbeitung | Walter-Eucken-Schule, Karlsruhe | Umbau Doppelhaushälfte, Stuttgart | Umbau Bürogeschoss, Stuttgart | Sanierung Gebäude, Stuttgart | Neubau Empfangsgebäude, Glatten | Neubau Betriebshof, Dortmund |
Wohnheim Oberländer Strasse, Augsburg
| Bürogebäude Wörwag, Korntal-Münchingen
| Sanierung Geschäftshaus Stiftstraße, Stuttgart
| Filderhalle, Leinfelden Echterdingen
| Bürogebäude Vector-2.BA, Regensburg
| Jugendhaus Balingen
| Bürogebäude Vector-3.BA, Regensburg
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| Handwerkskammer Ulm hotz + architekten, Freiburg 0 | 
| | LPH | 
| Bauzeit Dezember 2005 - Oktober 2007 Tätigkeitsfelder LPH 8, Objektüberwachung als freier Mitarbeiter für wörner architekten, Stuttgart, Detailabstimmungen und Umsetzung der architektonischen Qualitäten in Zusammenarbeit mit den planenden Architekten. Kostenverfolgung und Kostenfeststellung | Info | .jpg)
| Städtebauliches Konzept Das Neubau der Handwerkskammer Ulm nimmt eine markante Stellung im Grünzug entlang der Olgastrasse ein. Durch die vorgeschlagene Platzierung der kompakten Baumasse auf dem Grundstück entstehen differenzierte Freiflächen, die sich mit den bestehenden Aussenanlagen der Umgebung großzügig vereinen und den Grünbereich zwischen Keltergasse und Olgastrasse neu interpretieren. Die Gebäudegrundform basiert auf einem Kubus. Die Nebenräume werden in einem zentralen Kernbereich angeordnet, um den sich die verschiedenen Nutzungsbereiche gruppieren. Durch gezielte Verschiebung einzelner Raumgruppen entsteht eine interessante Gebäudeform. Das Gebäude präsentiert sich als "Rathaus der Handwerker". Der zweigeschossige Eingangsbereich mit Empfangszone, Ausstellung und Cafeteria schiebt sich auf den Vorplatz und verknüpft sich mit dem Seminarbereich in Ebene 0 und dem großen Saal mit Galerie in Ebene 1. Ab Ebene 2 sind die Hauptflächen des Verwaltungsbereiches angesiedelt. Durch die strukturbedingte Aufweitung der Flure entstehen gut belichtetete Warte- und Aufenthaltszonen im Gebäudeinneren. Die vertikale Erschließung des Gebäudes erfolgt über einen zentralen Kern, in dem alle vertikalen Elemente, wie Installation, Haustechnik, Nebenräume, Treppe und Aufzug, untergebracht sind. Die um den Kern angeordneten Bürobereiche sind flexibel und als frei einteilbare Büroflächen konzipiert. | 1 |  Abriss der alten Handwerkskammer | | 2 |  Abriss der alten Handwerkskammer | | 3 | .jpg) Baugrube, Fundamente und Verbau vom Kran | | 4 |  Bauteilkühlung in den Großbohrpfählen und Kühlschlangen in den Betondecken | | 5 |  Straßenansichten | | 6 |  Detailansicht | | 7 |  Eingang |
| 8 | .jpg) Handwerkskammer fertig gestellt Bilder: Quelle rolf+hotz architekten | | |